JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

20. - 22. September 2010 • Bundesfinale in Berlin

3. Tag: Mittwoch - Endrunde

Herrlicher Sonnenschein empfängt die Teilnehmer  am Endspieltag des Bundesfinales von

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA.

Die Halbfinalbegegnungen versprechen spannende und hochklassige Begegnungen. Ob die Ecken des Mülheimers, Lukas Windfeder, der gestern sogar etwas härter schlenzte als der Eckenschütze der Herren-Nationalmannschaft, Martin Hähner, von den Ludwigshafener Jungen zun entschärfen sind?

Wir dürfen gespannt sein. 

Soeben verfolgte Natascha Keller, die gerade von der Damen-Weltmeisterschaft aus Argentinien zurückgekehrt ist, das Siebenmeterschießen zwischen den Mädchen aus Braunschweig und der Mannschaft des Gymnasiums am Moltkeplatz aus Krefeld. Die Braunschweigerinnen hatten das Glück auf ihrer Seite und stehen nun im Endspiel gegen die Titelverteidigerinnen aus Rosenheim, die sich gegen die Mädchen der Gutenbergschule aus Wiesbaden durchsetzten. Bei den Jungen sind die Titelverteidiger aus Bremen gegen das Johanneum aus Hamburg ausgeschieden. Die Hamburger treffen nun im Endspiel auf die Mülheimer Jungen, die sich nach einer hart umkämpften ersten Halbzeit noch deutlich mit 11 : 4 gegen die Mannschaft des Carl-Bosch-Gymnasiums aus Ludwigshafen behaupteten.

Im Endspiel konnten sich die Mädchen aus Braunschweig zwar einige Chancen erarbeiten und die Führung der Rosenheimerinnen noch in der ersten Halbzeit ausgleichen, aber letztendlich war der knappe 2 : 1 Sieg der Mannschaft verdient.

Unter den Augen des Nationalspielers und Vizeweltmeisters Martin Zwicker entwickelte sich ein hochklassiges Jungenendspiel. Die Mannschaft der Luisenschule aus Mülheim nutzte dabei konsequent ihre Chancen und lag schon zur Pause mit 4 : 1 vorne. Nach dem 2 : 4 durch das Johanneum kurz nach der Pause keimte bei den Hamburgern wieder etwas Hoffnung auf, die aber durch weitere Tore der Nordrhein-Westfalen schnell zunichte gemacht wurde. So war der 8 : 4 Sieg der Mülheimer auch in der Höhe völlig verdient. Ihr Kapitän, Lukas Windfeder zeichnete sich nicht nur durch gut geschlenzte Ecken aus, sondern auch durch eine gute Spielübersicht und einige Tore aus dem Feld.

Maren Boye, Breitensportreferentin im Deutschen Hockey Bund, und Martin Zwicker übergaben dann die Preise für die Sieger und Platzierten. Außer den Medaillen und einer Foto-CD gab es noch jeweils einen Fair Play Preis für Mädchen und Jungen. Diesen sicherten sich die Teams der Gutenberschule aus Wiesbaden und dem Ökumenischen Gymnasium zu Bremen. Als Preise hatte der Planet-Girl-Verlag eine ganze Kiste Bücher über ein Mädchen, dass in ihrer Hockeymannschaft so einige spannende Sachen erlebt, gesponsort. Titel: "Willkommen im Team". Diese waren sogar signiert von Olympiasiegerin Natascha Keller.

Die Siegerinnen des Fair-Play-Preises der Gutenbergschule aus Wiesbaden

Außerdem gab es noch Buchpreise für die Mädchen, die am Dienstag am härtesten geschlenzt hatten und signierte Hockeybälle für die Jungen, die diesen Schlenzwettbewerb gewonnen hatten. die Sieger des Schlenzwettbewerbes waren bei den Mädchen Emma-Sophie Heßler von der Merz-Schule aus Stuttgart und bei den Jungen Lukas Windfeder aus Mülheim.

 
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