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WEIBLICHE JUGEND A
Endrunde beim
TV 87 STADTOLDENDORF

am 24. - 25. 2. 2001
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Spielbericht 2. Halbfinale:
Schiedsrichter: Thorsten Krach und Christian Stropahl

Großflottbeker THGC
Rot-Weiß München
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1. Halbzeit
Torschütze
11. Min 0 : 1 Lutz (Strafecke
11. Min 1 : 1 Patschkowski
15. Min. 1 : 2 Lutz (Strafecke)
2. Halbzeit
20. Min. 2 : 2 Patschowski (Strafecke)
26. Min. 3 : 2 Patschowski (7-Meter)
     
Ecken:
 

Bericht:
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Bundestrainer Heino Knuf zum Spiel:
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" Es war ein erwartet enges Spiel, welches von beiden Seiten taktisch geprägt war. Beide Mannschaften ließen sich wenig Möglichkeiten sich zu entfalten. München hätte seine Chancen besser nutzen müssen, somit zieht die bessere Mannschaft ins Finale ein."

Grossflottbeker THGC - Rot-Weiß München (1:2) 3:2

Im zweiten Halbfinale des Tages standen sich der Grossflottbeker THGC und Rot-Weiß München gegenüber. Gleich zu Beginn in der 4. Min. zeigten die Grossflottbeker, daß es ihnen mit diesem Spiel sehr ernst war und erarbeiteten sich gute Torchancen. Genau eine Minute später erhielten die Grossflottbeker eine Ecke, die sie aber nicht verwandeln konnten, da die Torhüterin der Münchner mit guter Leistung überzeugte. Genau der gleiche Spielzug erfolgte in der 9. und 10.Min., doch jedes Mal konnte die Torhüterin aus München ihren Kasten sauber halten.
In der 11. Min. erhielten die Münchner eine Ecke und Barbara Lutz konnte diese Chance zum Tor nutzen.
Gleich nach Wiederanpfiff nutzten die Grossflottbeker Spielerinnen ihre Chance und Ulrike Patschkowski konnte durch ein Tor ausgleichen.
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit erhielten die Münchner Spielerinnen noch eine Ecke und Barbara Lutze konnte ein weiteres Mal ein Tor erzielen.
Schon zu Beginn des ersten Halbfinales hatte sich die Halle merklich gefüllt. Jetzt im zweiten Spiel warteten ca. 300 Zuschauer auf den Weitergang des Spieles. Bereits jetzt konnte man aus der ersten Halbzeit her erkennen, daß sich hier zwei spielerisch und taktisch gleichwertige Mannschaften gegenüber standen, die sich kaum Chancen ließen. In der zweiten Halbzeit blühte Grossflottbek sichtlich auf. Die Spielerinnen von Rot-Weiß München erhielten in der 19. Min. noch einmal die Chance auf ein Tor, durch eine Ecke, doch leider ging der Schuß ins Leere.
Die verbleibenen Minuten der Halbzeit gehörten den Spielerinnen von Grossflottbek. Sie erhielten in der 20. Min. eine weitere Ecke, die Ulrike Patschkowski auch verwandelte. In der 23. Min. erhielten sie noch eine Ecke, die aber ins Aus ging. In der 26. Min. erhielt Grossflottbek einen 7 Mtr. nach einem absichtlichen Fehler, der Münchner Abwehrspielerinnen. Ulrike Patschkowski übernahm für ihre Mannschaft diese Verantwortung und konnte diesen 7 Mtr. auch verwandeln. Damit zog nach Düsseldorf auch Grossflottbek ins Finale ein.


© DHB, VVI 2001