Endrunde - Mädchen A

Gladbacher HTC

Endspiel

UHC Hamburg - Klipper Hamburg
1:2  

Schiedsrichter:

In der Endspielkonstellation kam es dann zum Derby, allerdings fast 500 Kilometer entfernt vom Heimatort der Kontrahenten. Mit dem UHC Hamburg und Klipper Hamburg standen sich zwei gute Bekannte gegenüber und das nicht nur hockeytechnisch gesehen. Viele der Spielerinnen sind vereinsübergreifend gut befreundet, gehen sogar in die gleiche Schulklasse. Eine ganz besondere Begegnung also, das konnte man den Mädels schon während der Nationalhymne anmerken.
Bereits in der 3. Minute ging der UHC durch Eva Baseler in Führung. Dann aber eroberte sich Klipper Stück für Stück die Feldüberlegenheit und hatte diverse gute Möglichkeiten, die vor der Halbzeit nicht genutzt wurden. Tatsächlich schien es zunächst so, als ob es Uhlenhorst gelingen würde den knappen Vorsprung bis ins Ziel zu retten. Doch hatten sie die Rechnung ohne Celine Wilde gemacht, die in der 16. Minute den Ausgleich erzielte und wenig später mit ihrem zweiten Treffer sogar das Spiel kippen konnte. Auch ein letztes aufbäumen der Mädels um Jana Teschke bewirkte nichts mehr. Klipper Hamburg: Hallenmeister 2004, Feldmeister 2004 – und jetzt Hallenmeister 2005. Alle Erfolge unter Trainer Björn Winkelmann, der nach Abpfiff der Partie von seinem Team als „Teufelsmannschaft“ schwärmte. „Wir arbeiten kontinuierlich und schaffen es immer auf den Punkt topfit zu sein. Intern ist das Team total intakt und hoch motiviert“, so Winkelmann.
Natürlich war die Trauer beim UHC unendlich groß. Tröstende Worte und Umarmungen gab es von den „Freundinnen“ des neuen und alten Meister persönlich.

 
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